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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Halstenbek-Rellingen-Schenefeld e.V. findest du hier .
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Auch am sechsten Tag im Katastrophengebiet war der WRZ PI weiterhin im Industriegebiet im Einsatz.
Gemeinsam mit den Einheiten von der DRK Wasserwacht, der Bundeswehr und dem THW sicherten wir das genannte Gebiet, um im Falle des Falles schnellstmöglich die hier arbeitenden Menschen retten zu können.
Währenddessen wurde in der Lauenburger Altstadt um im näherem Umfeld bereits damit begonnen, die ersten Schutzeinrichtungen zurück zu nehmen.
Hierzu wurden unter Anderem auch über einhundert Soldaten der Bundeswehr eingesetzt. Um die Kameraden sanitätsmäßig und wasserseitig am Elbe-Lübek-Kanal zu sichern, setzen der WRZ PI einen eigenen Krankentransportwagen, einen Sanitätsunimog der Bundeswehr und das Hochwasserboot „Pagensand“ ein.
Um die „Pagensand“ in den Kanal zu bekommen wurde ein Kran des THW eingesetzt.
Ebenfalls bereitete sich eine weitere Bootsgruppe auf einen Einsatz zur Unterstützung auf der Elbe vor. Diese Kameraden sollten helfen, mögliches Treibgut vom Deich fernzuhalten.
Aufgrund der sich bessernden Gesamtsituation war dieser Einsatz letztlich jedoch nicht mehr erforderlich.
Auch bei diesen Einsätzen konnte wieder das reibungslose und sehr kameradschaftliche Miteinander der von der DLRG geführten unterschiedlichen Organisationen festgestellt werden.
Auf der nachmittäglichen Lagebesprechung im Krisenstab ergab sich dann die Notwendigkeit, den Wasserrettungszug Pinneberg taktisch neu zu gliedern. Hierzu wurden einzelne Komponenten aufgelöst und der Bootsgruppe zugeordnet.
Hier konnte die hohe Flexibilität des Zuges festgestellt werden.
Insgesamt entspannt sich die Lage in Lauenburg erfreulicher Weise zusehends.
Wie lange der WRZ PI noch in diesem Hochwassereinsatz gebraucht wird lässt sich heute noch nicht absehen.
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